Das Projekt
Kunst, Natur und Genuss werden hier großgeschrieben. Im Restaurant im Backsteinhaus wird draußen und im Gastraum gegessen, getanzt, gefeiert, gerne mit Kindern! Die Karte ist klein aber fein. Es gibt Salate, etwas Warmes und Kuchen – in Selbstbedienung aus der Gartenküche. Herzstück des Schlossgut Schwante ist der Skulpturenpark – hier werden auf 15 Hektar Arbeiten von nationalen und internationalen namhaften Künstlerinnen und Künstlern wie Hans Arp, Dan Graham, Björn Dahlem, Maria Loboda, Gregor Hildebrandt oder Hicham Berrada gezeigt. Die Ausstellung ‚Skulptur & Natur’ setzt sich mit ihrer Umgebung auseinander und geht der Fragestellung nach, wie Kunst und Natur miteinander resonieren. Um Park und Kunst mit Muße zu genießen, laden Hängematten, Liegestühle und ein Wasser-Rondell zum Verweilen ein.
In den Worten der Gründer*innen …
"Schloss Schwante ist ein besonderer Ort. Umgeben von Feldern, Gräben und Wäldern des Oberhavellandes liegt das barocke Schloss Schwante 25 km nordwestlich von Berlin und doch in einer anderen Welt. 1741 bis 1743 von Erasmus Wilhelm von Redern und seiner Frau Catharina Elisabeth von Bredow erbaut, munkelt man, dass der Bau mit seiner wunderbar klar gegliederte Fassade von Knobelsdorff, dem Architekten Friedrich II., entworfen wurde.
Schloss Schwante diente die überwiegende Zeit als Gutshaus und Familienzuhause: über fast zweihundert Jahren der Familie Redern, danach den Familien Sommer und Bülow. Heute lebt hier wieder eine Familie mit vier Kindern, Hunden und Großeltern und was alles noch so zu einer Großfamilie dazu gehört.
Auf dem Schlossgut Schwante ist es unser Anliegen, einen lebendigen Ort für Kunst, Natur und Genuss zu schaffen. Das Herzstück ist der zehn Hektar große Skulpturenpark, dazu das Restaurant im Backsteinhaus und der Hofladen (Öffnungszeiten Mai bis Oktober, Samstag und Sonntag ab 11 Uhr). Zusätzlich richten wir vielfältige Aktivitäten wie z.B. Tanz Abende, Vorträge, Konzerte und Yoga aus."